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Zwischen Größenwahn und Spässeken - die lokale SPD (Vorsicht Satire!) :

Kommunalpolitik


Narr

Gladbacher Sozialdemokraten begeistert von ungeahnter Humorfähigkeit der FDP-Kollegen

„Der Konzern, der Konzern, der hat immer Recht...“ Ob die letzten Vertreter des Neoliberalismus in hiesigen Landen sich wohl mit Rückgriff auf solcherart Liedgut Mut bei ihren Zusammenkünften machen? Dies ist jedenfalls die Vermutung, die eine Lektüre des gestrigen Artikels auf der Bergisch Gladbacher Internetseite der hiesigen Freidemokraten nahelegt, in dem ein bislang unbescholtener Bensberger Sozialdemokrat auf Grund seines Engagements gegen die Schließung der Postfilialen in Bensberg und Refrath als „Lafontaine von Bergisch Gladbach“ bezeichnet wurde. Nachdem die dadurch ausgelösten Lachsalven in Bensberg und Refrath abgeklungen waren und weniger erheiterte Genossen die entsprechenden lokalen Gliederungen – wenn auch nur mit einiger Mühe! - davon abhalten konnten, im nächsten Rat den Antrag auf Umbenennung der „Strunde“ in „Saar“ zu stellen, fanden die Sozialdemokraten auch hier wieder zu ihrer gewohnten Haltung zurück, immer zuerst das Gute im Menschen zu sehen. Auf diesem Hintergrund freuen wir uns denn auch ganz besonders darüber, dass gerade die Freidemokraten in Zeiten, in denen so viele nichts als Leichenbittermienen zur Schau tragen, einer kleinen Schelmerei von Zeit zu Zeit nicht abgeneigt scheinen. Die Aufdeckung dieser bislang unbekannt gebliebenen humoristischen Ader unserer freidemokratischen Ratskollegen wird sogar eine ganz praktische Konsequenz haben: Wenn die Gladbacher Sozen auf ihren Sitzungen wieder einmal allzu grüblerisch nach dem geeigneten Weg zur Übernahme der Weltherrschaft suchen, werden wir uns gerne an die Spaßmacher von der FDP wenden, um die Stimmung durch einen kleinen Scherz zur rechten Zeit aufzuheitern und so zu einer erfolgreichen Arbeit unserer Fraktion beizutragen :-)


DANKE FÜR IHRE UNTERSTÜTZUNG
Insgesamt haben 10.000 Bürger von Bensberg und Refrath den Appell an die Post unterschrieben, war das umsonst? Nein, auch wenn die FDP dies so darstellt. Der Vizepräsident des Landtags NRW´s sieht in der Privatisierung der Postfilialen ein große Problem in ganz Deutschland, Herr Bosbach MdB sieht dies auch, ist aber der Meinung man könne nichts machen. Der Bund hält immer noch einen Großteil der Aktien an der Post. Andere Bundestagsabgeordnete haben sich in ihren Wahlkreisen für einen Dialog mit der Post eingesetzt und Teilerfolge erzielt. Nein, Ihre Unterschrift war nicht umsonst, die Post wird sicher nicht solche Fehler machen wie in Moitzfeld, wir passen auf. Ihre Unterschrift ist für uns, Herrn Kamp (BfBB) und Herrn Komenda (SPD), Ansporn auch ohne FDP weiter zukämpfen, denn wer es nicht versucht hat schon verloren.
 

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