Am Montag, den 9. Februar, wurde Klaus Orth auf einer Mitglieder- versammlung im Bensberger Rathaus einstimmig zum Kandidaten der Bergisch Gladbacher SPD gewählt.

Am Montag, den 9. Februar, wurde Klaus Orth auf einer Mitglieder- versammlung im Bensberger Rathaus einstimmig zum Kandidaten der Bergisch Gladbacher SPD gewählt.

Die Jusos Bergisch Gladbach, welche sich zur Nominierung Orth's gerade auf einer Wahlkampfvorbereitungsfahrt in Berlin befanden um dort mit den Spitzen der Partei über Strategien für den anstehenden Kommunalwahlkampf zu beraten, haben bereits im vergangenen Jahr deutlich gemacht dass es für Bergisch Gladbach keine vernünftige Alternative zu Klaus Orth gibt. Wichtig ist dem Parteinachwuchs, dass ein Bürgermeister einen roten Faden der Stadtpolitik für die kommenden Jahre aufzeichnen kann. Klaus Orth hat mehrfach bewiesen, dass er eine Einzelmaßnahme wie den A4 Anschluss nie allein sieht, sondern diese in die Vision einer lebenswerten Stadt stellt. Dies hat er in seiner engagierten Nominierungsrede deutlich gemacht.

Unverständnis zeigten die Jusos hingegen, dass sämtliche anderen Parteien -bis auf die FDP- eigene Kandidaten für das BM - Amt aufgestellt haben, z.T. Personen die eigentlich gar nicht Lust haben dieses Amt auszuüben. Das ist weder inhaltlich noch strategisch ein kluger Schachzug, zeigt jediglich die Geltungssucht einiger Protagonisten in den Parteien. Gerade weil diese Entwicklung einen harten Wahlkampf erahnen lässt, werden die Jusos sich verstärkt einbringen und nicht zu lassen, dass Leute, die wie Lutz Urbach von ihren eigenen Parteikollegen vor die Rathaustür gesetzt wurden, die Chance bekommen die Stadt ähnlich zu verschandeln, wie dies die CDU Bürgermeister und -Merheiten im letzten Jahrtausend getan haben.

Wir werden wie die ganze Partei entschlossen dafür kämpfen, dass Klaus Orth und die SPD wieder einen Gestaltungsauftrag der Bürgerinnen und Bürger bekommen!

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